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Der Gira Solarpark ist am Netz.

Denn langfristiger Klima­schutz braucht kurzfristige Ziele.

Mit dem Solarpark pro­duziert Gira 10.000.000 kWh Solar­strom. Jahr für Jahr. Ganz ohne CO₂.

Luftaufnahme des Gira Solarparks mit zahlreichen Solarmodulen, im Hintergrund Industriegebäude und Stadt.
Der Gira Solarpark an der Bundes­straße 229 in Richtung Halver.

Auf einer Fläche von 70.000 Quadrat­metern an der Bundes­straße 229 in Rich­tung Halver ist eines der größten Photo­voltaik-Kraft­werke in Nordrhein-West­falen entstanden. Die 13.794 Photo­voltaik-Module der Anlage – jedes Ein­zelne mit einer Leistung von 650 Watt – wer­den pro Jahr knapp zehn Millionen Kilo­watt Strom erzeugen.

Ein wichtiger Baustein der Gira Klimastrategie.

Mit dem Solarpark erhöht Gira den Anteil erneuer­baren Energien an der Gesamt­strom­produktion und macht das Unter­nehmen gleich­zeitig unab­hängiger vom globalen Strom­markt.

Der Gira Solarpark soll belegen, dass Wirt­schaft­lichkeit und Klima­schutz keine zwei Paar Schuhe sind. Die Entstehungs­kosten für den im Gira Solar­park selbst erzeugten sauberen Strom liegen rund zwei Drittel unter dem aktuellen Ein­kaufs­preis. Dies trägt zur Wirt­schaft­lich­keit der Produktion „Made in Germany“ bei und redu­ziert zu­gleich unser den ökologischen Fußabdruck.

Im Rahmen der Gira Klima­strategie werden die strom­bezogenen CO₂-Emis­sionen direkt und dauer­haft um über 50 % reduziert werden können.

Diese Reduktion soll perspektivisch sogar noch größer aus­fallen, da Gira bis­lang mit Erd­gas betriebene Techno­logien schritt­weise durch Alter­nativen ersetzen wird, die mit dem Sonnen­strom laufen können. Die Behei­zung der Gebäude etwa sollen künftig Groß­wärme­pumpen anstelle von Block­heiz­kraft­werken übernehmen, für die Kälte­erzeugung werden Kom­pressoren statt Absorptionsanlagen genutzt werden.

Reihen von Photovoltaik-Modulen im Gira Solarpark an der B229, im Hintergrund Industriegebäude und Landschaft.
Die Rahmenkonstruk­tionen wer­den zu ins­gesamt 345 „PV-Tischen“, um eine un­nötige Ver­siegelung der Grün­flächen zu verhindern.
Solarmodule des Gira Solarparks auf grüner Wiese, einige Module sind durchgebogen, im Hintergrund Bäume und ein Gebäude.
Die Entstehungs­kosten für den im Gira Solar­park selbst er­zeugten sauberen Strom liegen rund zwei Drittel unter dem aktuellen Ein­kaufs­preis.
Mehrere Schafe liegen und grasen unter Solarmodulen im Gira Solarpark auf einer grünen Wiese.
350 Schafe grasen die Grün­flächen zwischen den 13.772 Photo­voltaik-Modulen ab.

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